Enrique Fuentes' Werk wirkt kraftvoll, intensiv, mystisch, rätselhaft. 1980 in Mexico...
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2001 eröffnete in der Wiener Westbahnstraße der erste große Schauplatz für Fotografie in Österreich, gegründet aus einer Privatinitiative von Liebhabern und Kamerasammlern. Nicht nur bei Kennern und Afficionados gilt das Haus nach wie vor als der Hot Spot für Fotografie in Wien. Gemeinsam mit seiner 2012 von Peter Coeln gegründeten Schwester OstLicht zeigt das Haus ein spannendes internationales Programm von der Dokumentation-, Reportage- und Porträtfotografie bis hin zur experimentellen Foto- und Medienkunst. Das Kameramuseum beherbergt eine der weltweit größten Sammlungen historischer und moderner Geräte.
Fleur Christine Vitale arbeitete drei Jahre als Galerie-und Museumsleitung des Unternehmens.
Projekte und Job Description:
Marketing für rund 20 Wechselausstellungen u.a. zu Nobuyoshi Araki, René Burri, Bryan Adams, Martine Franck, Mario Schmolka, Sebastiao Salgado, Secret Snapshots aus der Sammlung Skrein, World Press Photo, Nachwuchs- und Wettbewerbspräsentationen in Zusammenarbeit mit der Akademie der bildenden Künste Wien, der Europäischen Zentralbank, dem Art Directors Club of Europe;
Stärkung der medialen Präsenz und Positionierung als Fotomuseum, Einführung von Besucherbefragungs- und Medienbeobachtungssystemen, Aufbau von Kulturpartner-Kooperationen und Akquisition der ersten Jahresmedienpartner, Entwicklung eines Sponsoring-Portfolios und Akquisition der ersten großen Ausstellungssponsoren, Etablierung des Museums als Event Location (Events u.a. für L’Oreal, Zürcher Kantonalbank, EZB, Shark, Römerquelle, EconGas, Canon, Welldone), Einführung eines neuen erstmals barcode-basierten Ticketing-Systems, Reorganisation des Bookshops