Nobuyoshi Araki ist unbestritten einer der radikalsten und einflussreichsten Fotografen unserer Zeit. In seinem Schaffen außerordentlich produktiv und innovativ gilt er, weit über das Gebiet der Fotografie hinaus, als eine der wichtigsten Figuren in der aktuellen Kunstlandschaft. Mit seiner provokanten Thematisierung sozialer Tabus rund um Sexualität und Tod sorgt der Künstler auch nach Jahren im Kunstbetrieb immer wieder für heftige Kontroversen.
Bekannt geworden ist Araki mit seinen skandalträchtigen Bildern von Bondage-Techniken. Sein weitaus vielfältigeres Werk hat längst Einzug in die großen Museen dieser Welt gehalten.
Fleur Christine Vitale organisierte die dritte große Personale des Starfotografen als Schwerpunktausstellung im Rahmen des Monats der Fotografie (DIARIES, 2006 bei WestLicht, Wien).
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