• mit Enrique Fuentes auf der Wiener FAIR FOR ART 2022
    Enrique Fuentes

    Enrique Fuentes' Werk wirkt kraftvoll, intensiv, mystisch, rätselhaft. 1980 in Mexico...

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  • Archaeutopische Vernetzungen *© ecm/ 2016-18
    Archaeutopische Vernetzungen

    The essence der Universität für angewandte Kunst Wien bildet den Höhepunkt des jeweiligen Studienjahres und zeigt...

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  • Museumszukunfts-Zufallsgenerator *© FUTURE UNDONE, 2017  *Foto: Birgit und Peter Kainz
    FUTURE UNDONE

    Eine Versuchsanordnung über die Zukunft des Museums und das Museum der Zukunft.

    Welche Bedeutung werden...

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  • For Future Reference - App-Ansicht für iPad *© For Future Reference, 2020
    For Future Reference. Memory is a Creative Process

    Wir alle sammeln Informationen, Inspirationen, Ideen. Wichtige und weniger wichtige Dokumente, Grafiken und Notizen...

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  • Andrea Peller: aus Lifeball backstage, 2012  *© Andrea Peller, 2013
    ANDREA PELLER Fotografie

    Andrea Peller fotografiert... Länder, Städte, Menschen, Ereignisse. Bevorzugt arbeitet sie in Schwarzweiß. Man...

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  • Tim White-Sobieski: *Closer to fall *© Tim White-Sobieski
    Tim White-Sobieski

    Tim White-Sobieski arbeitet in einer Vielzahl künstlerischer Disziplinen - Malerei, Fotografie, Video,...

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  • Edward Mapplethorpe: Hair Transfer *© Edward Mapplethorpe, 2013
    Edward Mapplethorpe

    Edward Mapplethorpe begann seine Solokarriere 1990. Mit seinen weich gezeichneten, leuchtenden Nudes, Porträts und...

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  • Cover-Sujet von *Mario Schmolka: INTENSE (Model: Dji) *© Mario Schmolka, 2013
    MARIO SCHMOLKA Photography

    Mario Schmolka ist einer der derzeit international gefragtesten Mode- und Beautyfotografen. Souverän im Feld...

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  • Helmut Grill: Dreamgirls, aus der Serie The Refuges *© Helmut Grill
    Helmut Grill

    Helmut Grill, Medienkünstler, arbeitet routiniert, verspielt und verführerisch mit unterschiedlichsten Werkstoffen....

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  • Sonja Sagans Mandoline *© Sonja Sagan, 2013
    Sonja Sagan. Singer. Songwriter.

    Seit mittlerweile zwei Jahren schreibt Sonja Sagan ihre eigenen Songs – pur, mit minimalistischem Einsatz von...

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  • Intarsien-Label von Gabriele Martin *© Gabriele Martin 2013
    Gabriele Martin. Upcycling Design

    Gabriele Martin ist Maskenbildnerin. Oberflächen und Formen sind ihre Domäne. Seit 2012 Jahren arbeitet Martin auch...

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  • Tiger im Ranthambore NP (Exhibit presented by Monika Fiby, ZooLex) *© ZooLex, 2013
    Monika Fiby, Zoodesign

    Es gibt ein paar Handvoll ihrer Zunft, sie arbeiten rund um den Globus und sind hochspezialisiert. Monika Fiby ist...

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Archaeutopische Vernetzungen

Archaeutopische Vernetzungen *© ecm/ 2016-18
Archaeutopische Vernetzungen
© ecm/ 2016-18

The essence der Universität für angewandte Kunst Wien bildet den Höhepunkt des jeweiligen Studienjahres und zeigt ausgewählte künstlerische Einzel- bzw. Gruppenarbeiten von Studierenden sowie AbsolventInnen. Die Arbeiten, Installationen, Projekte und Präsentationen aus allen künstlerischen Fächern sowie Studienzweigen zeigen die Interdisziplinarität und die zukunftsweisende Denkrichtung der Angewandten  – sei es in der Architektur, der Bildenden und Medialen Kunst, der Konservierung und Restaurierung, der Kunstvermittlung und -pädagogik, im Design, im Social Design als auch in der Sprachkunst.

Fleur Christine Vitale kuratierte gemeinsam mit weiteren TeilnehmerInnen des ecm/ 2016-18 den Jahresbeitrag zur essence 18.

Archaeutopische Vernetzungen

Wir schreiben das Jahr 21**. Recherchen zufolge wurde am 29.10.2017 von 24 Forscher*innen des /ecm 2016-18 an der Universität für Angewandte Kunst in Wien die Schule der Archaeutopie gegründet. Seither untersucht sie gesellschaftliche Utopien durch einen forschenden Blick auf Vergangenheit und Gegenwart und entwirft alternative Zukunftsvorstellungen für die Form, Funktion, Wirkung und Relevanz des Museums.
Sie befinden sich hier in einem erweiterbaren Raumexperiment, in dem anhand individueller Arbeiten der Gründungsmitglieder versucht wird, den zweijährigen kollektiven Diskussions- und Denkprozess über Ansprüche an Ausstellungs- und Vermittlungspraxis zu rekonstruieren. Die Forschungsergebnisse materialisieren sich durch Klänge und Fäden im Raum. Sie symbolisieren Überschneidungen, Verknüpfungen, Verbindungen, Nahtstellen, Referenzen und Netzwerke und bleiben offen für neue Erkundungen.